Denkmal Leopold Schrötter von Kristelli: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Porträtmedaillon für den Mediziner [[Leopold Schrötter von Kristelli]] (1837-1908) wurde von dem Bildhauer [[Kaspar Clemens Eduard Zumbusch]] (1830-1915) geschaffen und am 30. Januar 1937 im [[Arkadenhof der Universität Wien]] enthüllt. | Das Porträtmedaillon für den Mediziner [[Leopold Schrötter von Kristelli]] (1837-1908) wurde von dem Bildhauer [[Kaspar Clemens Eduard Zumbusch]] (1830-1915) geschaffen und am 30. Januar 1937 im [[Arkadenhof der Universität Wien]] enthüllt. | ||
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Für den kunsthistorischen Vergleich wird das Denkmal für den [[Denkmal Ernst Ludwig|Chemiker Ernst Ludwig]] herangezogen, das ebenfalls von Zumbusch gefertigt wurde und 1932 hier enthüllt wurde. Wie aus den Akten hervorgeht wurde eine Anbringung des Denkmals für Schrötter von Kristelli in unmittelbarer Nähe gewünscht. In beiden Denkmälern werden erhaltene Bronzemedaillons des Bildhauers Zumbusch von der beauftragten Steinfirma durch eine muldenartige kreisrunde Vertiefung in eine rahmende Steintafel eingelassen. Gleichzeitig befinden sich beide nur einen Pfeiler getrennt voneinander. Zumbusch wählte wie bei Ludwig eine idealisierende Darstellungsweise des Geehrten. Beide Reliefmedaillons weisen ihre Geehrten als ältere Gelehrte in heroischer Nacktheit aus. Die Konzentration liegt auf den idealisierten Zügen des Dargestellten, der trotzdem als individuelle Person erkennbar bleibt. Das streng nach hinten gekämmte Haar und ein spitz nach vorne zulaufender Bart zeichnen die beiden aus. Bei dem Medaillon für Schrötter ist unterhalb des Halses die Signatur des Künstlers, sowie die Jahreszahl 1907 sichtbar. Darunter befindet sich eine in Gold gefasste Inschrift, welche den Namen und die Tätigkeit Schrötter-von-Kristellis benennt, sowie – in diesem Fall anders als beim Ludwig-Denkmal – die Lebensdaten 1837 – 1908. Da das Medaillon bereits 1907 (ein Jahr vor dem Tod Schrötters) von Zumbusch gefertigt wurde, kann vermutet werden, dass der 70. Geburtstag Schrötters den Anlass zur Darstellung bot. Bei der Enthüllung im Jahr 1937 wurde ausdrücklich auf den 100-jährigen Geburtstag des Mediziners geachtet. | Für den kunsthistorischen Vergleich wird das Denkmal für den [[Denkmal Ernst Ludwig|Chemiker Ernst Ludwig]] herangezogen, das ebenfalls von Zumbusch gefertigt wurde und 1932 hier enthüllt wurde. Wie aus den Akten hervorgeht wurde eine Anbringung des Denkmals für Schrötter von Kristelli in unmittelbarer Nähe gewünscht. In beiden Denkmälern werden erhaltene Bronzemedaillons des Bildhauers Zumbusch von der beauftragten Steinfirma durch eine muldenartige kreisrunde Vertiefung in eine rahmende Steintafel eingelassen. Gleichzeitig befinden sich beide nur einen Pfeiler getrennt voneinander. Zumbusch wählte wie bei Ludwig eine idealisierende Darstellungsweise des Geehrten. Beide Reliefmedaillons weisen ihre Geehrten als ältere Gelehrte in heroischer Nacktheit aus. Die Konzentration liegt auf den idealisierten Zügen des Dargestellten, der trotzdem als individuelle Person erkennbar bleibt. Das streng nach hinten gekämmte Haar und ein spitz nach vorne zulaufender Bart zeichnen die beiden aus. Bei dem Medaillon für Schrötter ist unterhalb des Halses die Signatur des Künstlers, sowie die Jahreszahl 1907 sichtbar. Darunter befindet sich eine in Gold gefasste Inschrift, welche den Namen und die Tätigkeit Schrötter-von-Kristellis benennt, sowie – in diesem Fall anders als beim Ludwig-Denkmal – die Lebensdaten 1837 – 1908. Da das Medaillon bereits 1907 (ein Jahr vor dem Tod Schrötters) von Zumbusch gefertigt wurde, kann vermutet werden, dass der 70. Geburtstag Schrötters den Anlass zur Darstellung bot. Bei der Enthüllung im Jahr 1937 wurde ausdrücklich auf den 100-jährigen Geburtstag des Mediziners geachtet. | ||
Als weiterer Vergleich kann das Ehrengrab für Schrötter von Kristelli auf dem Zentralfriedhof in Wien (Gruppe 14 A, Nummer 19) herangezogen werden, das ebenfalls ein in Stein eingelassenes Bronzemedaillon aus der Hand Zumbuschs aufweist. Dieses erinnert in seiner Gestaltung stark an jenes aus dem Arkadenhof | Als weiterer Vergleich kann das Ehrengrab für Schrötter von Kristelli auf dem Zentralfriedhof in Wien (Gruppe 14 A, Nummer 19) herangezogen werden, das ebenfalls ein in Stein eingelassenes Bronzemedaillon aus der Hand Zumbuschs aufweist (Abb. 9, 10, 11). Dieses erinnert in seiner Gestaltung stark an jenes aus dem Arkadenhof. | ||
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Bild: Ernst_Ludwig_Denkmal_2.jpg|Abb. 8: Kaspar von Zumbusch, Denkmal für Ernst Ludwig und Leopold Schrötter von Kristelli, Einblick in den Arkadengang, Fotografie: Julia Horner 2013 | |||
Bild: IMG_4365.JPG|Abb. 9: Ehrengrab für Leopold Schrötter von Kristelli am Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 14A Nr. 19. | |||
Bild: IMG_4366.JPG|Abb. 10: Ehrengrab für Leopold Schrötter von Kristelli am Wiener Zentralfriedhof, Detailansicht, Gruppe 14A Nr. 19. | |||
Bild: IMG_0395.JPG|Abb. 11: Ehrengrab für Leopold Schrötter von Kristelli am Wiener Zentralfriedhof, Porträtmedaillon, sign. C.v.Z. f. 1907, Gruppe 14A Nr. 19. | |||
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''Anna-Angela Libal, Sibylle Zelger, Marlene Schweinschwaller'' | |||
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Aktuelle Version vom 13. August 2015, 11:45 Uhr
Das Porträtmedaillon für den Mediziner Leopold Schrötter von Kristelli (1837-1908) wurde von dem Bildhauer Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915) geschaffen und am 30. Januar 1937 im Arkadenhof der Universität Wien enthüllt.
Beschreibung
Das Denkmal für Schrötter von Kristelli (Abb. 1) besteht aus einem bronzenen Porträtmedaillon, das in eine steinerne Platte (Breite ca. 77cm, Höhe ca. 110 cm) eingelassen ist. Das Porträtrelief zeigt Schrötter von Kristelli seitlich im Profil nach links und hat einen Durchmesser von 49 cm. Links des Denkmals befindet sich das Denkmal für den Anglisten Jakob Schipper.
Das runde und schlicht gehaltene Bronzerelief ist durch eine muldenartige Vertiefung in die Steinplatte eingelassen. Diese Vertiefung wirkt wie eine Rahmung, wodurch das Medaillon, welches sich in der oberen Hälfte der Gedenktafel befindet, auch farblich aufgrund des Materialunterschiedes hervorgehoben wird. Unter dem Medaillon befindet sich eine Inschrift in goldenen Lettern (Abb.3): Dr. LEOPOLD RITTER SCHRÖTTER VON KRISTELLI; PROFESSOR FÜR LARYNGOLOGIE UND INNERE MEDIZIN; 1837 - 1908. Diese nennt den Vor- und Zuname des Geehrten, seinen Tätigkeitsbereich, sowie seine Lebensdaten.
Das Porträtmedaillon zeigt Schrötter-von-Kristelli als älteren Mann im linken Seitenprofil. Der Kopf ist zentral platziert und schließt mit dem Halsansatz am unteren Ende ab. Es ist keine Kleidung sichtbar. Haare, Bart und Mimik sind detailliert ausgeführt und tragen individuelle Züge. Im Allgemeinen ist das Denkmal schlicht gehalten. Bis auf die goldene Inschrift und die Vertiefung um das Medaillon, weist es keine Anzeichen von Ornament auf. Nach außen wird die Steinplatte von einer Leiste abgeschlossen, die ebenfalls an einen Rahmen erinnert.
Das Porträt in Bronze sticht nicht nur aufgrund des dunkleren Materials sofort ins Auge, sondern auch wegen der muldenartigen Vertiefung. Die Erinnerung an ein Grabmonument wird durch die vom Künstler gewählte Form stark unterstützt.
Notizen zur dargestellten Person
Leopold Schrötter von Kristelli war der Begründer der ersten laryngologischen Klinik Europas in Wien und der Erste, der einen Tumor der Trachea mittels eines von ihm entwickelten Instrumentes mit Erfolg entfernte. Schrötters herausragende Leistungen liegen auf dem Gebiet der Kehlkopfchirurgie und im Kampf gegen die Lungentuberkulose. Er war weltweit der erste Dozent der Laryngologie und ein Pionier der Endoskopie der Atemwege.
Entstehungsgeschichte

Der Kunstausschuss beschließt in der Sitzung am 19.März 1936 einstimmig, das von Prof. Zumbusch geschaffene Reliefbildnis, im Arkadenhof der Universität Wien anzubringen.[1] Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Relief noch eine geeignete Umrahmung erhält, welche in Material, Größe und Beschriftungsweise ident mit jenem Denkmal Ernst Ludwig sein solle.[2]Als Aufstellungsort wird die dem Denkmal Jakob Schipper (Abb.4) gegenüberstehende Säule vorgeschlagen.[3] Am 24. Juni 1936 stimmt das Professorenkollegium der Medizinischen Fakultät der Anbringung des Denkmals zu.[4] Schrötters Tochter befindet sich zu diesem Zeitpunkt in engen finanziellen Verhältnissen, deshalb veranlasst Dr. Meneghin, der damalige Rektor der Universität Wien, eine Sammlung bei den ehemaligen Schülern Kristellis, welche sich mit der Finanzierung der Umrahmung einverstanden zeigen.[5] Um die Transportkosten für das verwendete Material möglichst niedrig zu halten, wurde als Material der Osliper-Stein vorgeschlagen, welcher im Burgenland gewonnen wird. Er ist wetterfest und hat den großen Vorteil, dass er in kürzester Zeit eine Farbe annimmt, welche künstlerisch zu den Steinpfeilern der Universität gut passt. Er erwähnt ebenfalls die Tafel der Ebner-Eschenbach, die aus demselben Stein gefertigt wurde, bei welchem das Zusammenpassen von Stein und Farbe bisher alle Künstler zufrieden gestellt habe.[6] Die Umrahmung wird bei der Steinmetzfirma Eduard Hauser für 255 Schilling bestellt. Zunächst war der Oktober 1936 als Monat für die Vollendung des Denkmals vorgesehen, aber es kam zu kleinen Problemen bei der Erstellung. Die Inschrift, zu Beginn als Dr. Leopold Schrötter Ritter von Kristelli geplant, wurde dann auf Vorschlag der Professoren Reitter und Marschik auf Dr. Leopold Ritter Schrötter von Kristelli. Professor für Laryngologie und innere Medizin,1837-1908, korrigiert.[7] Später wurde von Prof. Marschik die zusätzliche Inschrift: Professor für Kehlkopf-und Brustkrankheiten, vorgeschlagen, jedoch wurde er darauf hingewiesen, dass das Denkmal ehrenamtlich von Leopold Bauer organisiert wird und es wieder zu Zeitverzögerungen komme, daraufhin erklärte sich Prof. Marschik mit der vorherigen Inschrift einverstanden.[8] Im Dezember 1936 wurde eine letzte Abänderung in der Gestaltung des Schriftzugs beschlossen. Der Beginn des Schriftzugs, Dr. Leopold Ritter, soll wesentlich kleiner gehalten werden als Schrötter von Kristelli, da es für Verwirrung beim Betrachter sorge und dieser annehmen könnte, dass das Denkmal für einen Herrn Leopold Ritter bestimmt ist. Letztendlich betrugen die Kosten für die Umrahmung 345, 80 Schilling. Als Enthüllungsdatum wurde der 30. Januar 1937, Schrötters 100.Geburtstag festgelegt.[9] Auf der Einladungsliste befanden sich auch Mitglieder des ehemaligen kaiserlichen Hauses, worauf der Rektor der Universität schriftlich mitteilte, dass der vorgesehene Saal in der Universität Wien für so eine hohe Anzahl an Gästen nicht geeignet sei und dass der Raum keine passenden Sitzplätze bieten würde. Daraufhin wurde die Anzahl der Einzuladenden reduziert.[10]
Kunsthistorischer Vergleich und Analyse

Für den kunsthistorischen Vergleich wird das Denkmal für den Chemiker Ernst Ludwig herangezogen, das ebenfalls von Zumbusch gefertigt wurde und 1932 hier enthüllt wurde. Wie aus den Akten hervorgeht wurde eine Anbringung des Denkmals für Schrötter von Kristelli in unmittelbarer Nähe gewünscht. In beiden Denkmälern werden erhaltene Bronzemedaillons des Bildhauers Zumbusch von der beauftragten Steinfirma durch eine muldenartige kreisrunde Vertiefung in eine rahmende Steintafel eingelassen. Gleichzeitig befinden sich beide nur einen Pfeiler getrennt voneinander. Zumbusch wählte wie bei Ludwig eine idealisierende Darstellungsweise des Geehrten. Beide Reliefmedaillons weisen ihre Geehrten als ältere Gelehrte in heroischer Nacktheit aus. Die Konzentration liegt auf den idealisierten Zügen des Dargestellten, der trotzdem als individuelle Person erkennbar bleibt. Das streng nach hinten gekämmte Haar und ein spitz nach vorne zulaufender Bart zeichnen die beiden aus. Bei dem Medaillon für Schrötter ist unterhalb des Halses die Signatur des Künstlers, sowie die Jahreszahl 1907 sichtbar. Darunter befindet sich eine in Gold gefasste Inschrift, welche den Namen und die Tätigkeit Schrötter-von-Kristellis benennt, sowie – in diesem Fall anders als beim Ludwig-Denkmal – die Lebensdaten 1837 – 1908. Da das Medaillon bereits 1907 (ein Jahr vor dem Tod Schrötters) von Zumbusch gefertigt wurde, kann vermutet werden, dass der 70. Geburtstag Schrötters den Anlass zur Darstellung bot. Bei der Enthüllung im Jahr 1937 wurde ausdrücklich auf den 100-jährigen Geburtstag des Mediziners geachtet.
Als weiterer Vergleich kann das Ehrengrab für Schrötter von Kristelli auf dem Zentralfriedhof in Wien (Gruppe 14 A, Nummer 19) herangezogen werden, das ebenfalls ein in Stein eingelassenes Bronzemedaillon aus der Hand Zumbuschs aufweist (Abb. 9, 10, 11). Dieses erinnert in seiner Gestaltung stark an jenes aus dem Arkadenhof.
Ereignisse seit der Aufstellung im Arkadenhof
Es sind keine Ereignisse nach der Aufstellung im Arkadenhof bekannt.
Quellen
UAW, Senat 91.3.
Einzelnachweise
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.4.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.5.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.4.
- ↑ UAW Senat S91.3, Z.1428 ex 1935/36, S.4.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.11.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.10.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.17.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.26.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.690 ex 1935/36, S.34.
- ↑ UAW Senat S91.3, S Z.637 ex 1935/36, S.37.
Literatur
- Thomas Maisel, Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien, Wien 2007, S. 81.
Weblinks
Es sind keine Weblinks bekannt, die sich dezidiert auf das Denkmal Leopold Schrötter von Kristelli beziehen.
Galerie
Anna-Angela Libal, Sibylle Zelger, Marlene Schweinschwaller