Denkmal Elise Richter: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Im Herbst 2015 fand daher eine Ausschreibung zu einem zweistufigen Kunstwettbewerb statt, an dem sich zahlreiche KünstlerInnen beteiligten. Insgesamt gingen 33 vollständige Bewerbungsunterlagen bei der Jury ein. Diese bestand aus dem Rektor Heinz W. Engl, der damaligen Senatsvorsitzenden Gabriele Kucsko-Stadlmayer, der Professorin für Gendergeschichte Gabriella Hauch, dem Kunsthistoriker Prof. Michael Viktor Schwarz, der Landeskonservatorin für Wien Mag. Elisabeth Hudritsch, der Künstlerin und Professorin an der Akademie der bildenden Künste in Wien Mona Hahn, der Künstlerin Sofie Thorsen und dem Intendanten Peter Pakesch. | ||
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+ | Aus den 33 Einreichungen wurden sieben KünstlerInnen eingeladen, Konzepte zur künstlerischen Gestaltung für die Ehrung von Wissenschaftlerinnen vorzulegen. Daraus wurden in einer zweiten Phase drei GewinnerInnen gewählt: Thomas Baumann, Catrin Bolt und Karin Frank.<ref>https://www.univie.ac.at/ueber-uns/auf-einen-blick/wissenschafterinnen-im-arkadenhof/#c5551</ref> | ||
== Kunsthistorischer Vergleich und Analyse == | == Kunsthistorischer Vergleich und Analyse == |
Version vom 6. September 2016, 10:39 Uhr
Das Denkmal für die Romanistin Elise Richter (1865-1943) wurde von der Künstlerin Catrin Bolt (*1979) für den Arkadenhof der Universität Wien geschaffen und am 30. Juni 2016 enthüllt. Es handelt sich um eines der sieben Denkmäler für Wissenschaftlerinnen.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Notizen zur dargestellten Person
Elise Richter (* 02. März 1865 in Wien; † 21. Juni 1943 in Theresienstadt, Tschechische Republik) war Privatdozentin (ao. Prof.) für Romanische Philologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien.
Entstehungsgeschichte
Die Universität Wien nahm das 650-Jahr-Jubiläum 2015 zum Anlass, das Denkmalensemble im Arkadenhof der Universität Wien um Ehrungen für Wissenschaftlerinnen zu ergänzen.
Im Herbst 2015 fand daher eine Ausschreibung zu einem zweistufigen Kunstwettbewerb statt, an dem sich zahlreiche KünstlerInnen beteiligten. Insgesamt gingen 33 vollständige Bewerbungsunterlagen bei der Jury ein. Diese bestand aus dem Rektor Heinz W. Engl, der damaligen Senatsvorsitzenden Gabriele Kucsko-Stadlmayer, der Professorin für Gendergeschichte Gabriella Hauch, dem Kunsthistoriker Prof. Michael Viktor Schwarz, der Landeskonservatorin für Wien Mag. Elisabeth Hudritsch, der Künstlerin und Professorin an der Akademie der bildenden Künste in Wien Mona Hahn, der Künstlerin Sofie Thorsen und dem Intendanten Peter Pakesch.
Aus den 33 Einreichungen wurden sieben KünstlerInnen eingeladen, Konzepte zur künstlerischen Gestaltung für die Ehrung von Wissenschaftlerinnen vorzulegen. Daraus wurden in einer zweiten Phase drei GewinnerInnen gewählt: Thomas Baumann, Catrin Bolt und Karin Frank.[1]
Kunsthistorischer Vergleich und Analyse
Ereignisse seit der Aufstellung im Arkadenhof
Literatur
Quellen
Rezeption in der Presse
- http://wien.orf.at/news/stories/2739179/, 26.07.2016
- http://derstandard.at/2000040160497/Arkadenhof-der-Uni-Wien-beherbergt-nun-auch-Frauen-Denkmaeler, 26.07.2016